Die Volksschule St. Margarethen kann auf eine beeindruckende Geschichte zurückblicken, die weit in das 19. Jahrhundert zurückreicht. Schon im Jahr 1808 scheint in St. Margarethen eine sogenannte Notschule bestanden zu haben. Der Großteil der Kinder besuchte damals die Schule im benachbarten St. Michael.
Im Jahr 1825 wurde die Schule ins Pfarrhaus verlegt, doch die Räumlichkeiten reichten bald nicht mehr aus. Bis 1828 wurde der Unterricht im Wirtshaussaal Sternath abgehalten. Erst 1855 erhielt die Schule ein eigenes Gebäude, als die Gemeinde am 1. November die alte Draxelkeusche erwarb und als Schulhaus einrichtete.
Seit dem 1. September 2024 hat VOL SR Edith Rindler die provisorische Leitung der Schule übernommen, während Direktor Hannes Struckl mit verminderter Lehrverpflichtung die 4b-Klasse unterrichtet. Die Volksschule St. Margarethen verbindet eine stolze Vergangenheit mit innovativen Projekten und einer starken regionalen Verwurzelung. Sie bleibt ein Ort des Lernens, der Gemeinschaft und des Miteinanders.
Gemeinsam lernen.
Gemeinsam wachsen.
Gemeinsam lachen.
Hand in Hand.